Im September und Oktober waren nach Gottesdienst und einem gemeinsamen Imbiss alle Räume des ChristHauses belegt. Etwa die Hälfte der Gottesdienst-Teilnehmenden war „dem Meister auf der Spur“: Zu 11 verschiedenen Themen ging es in Projektgruppen konkret um das eigene Leben. Was heißt es z.B., im Familienleben Jesus Raum zu schaffen? Wie kann ich meinen Beruf als Ort meiner christlichen Berufung verstehen? Wie höre ich Gottes Stimme im Alltag? Wie bringe ich Lobpreis und Kreativität in meine Gottesbeziehung ein (rechts seht ihr ein schönes Beispiel aus dieser Gruppe)? Die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, mit beiden Füßen im Leben zu stehen und zugleich mit ganzem Herzen bei Jesus in der Lehre zu sein, machen wir wohl alle. Einander zu unterstützen, voneinander zu lernen und miteinander als offene Gemeinschaft unterwegs zu sein, waren Ziele unseres „MeisterProjektes“. Neben alltagstauglichen Ideen hat diese Zeit auch manchen geholfen, in die CT-Familie hineinzuwachsen, Gaben zu entdecken, inspirierende Gesprächspartner kennenzulernen und eine Kleingruppe zu finden. Es tut gut, Jesus in Gemeinschaft zu folgen! Vielen Dank allen, die Projektgruppen geleitet haben, die in dieser Zeit die Kinder betreut und die Imbisse für 180 Leute vorbereitet haben! Ohne Euch wäre das alles nicht möglich gewesen! (Markus Heide mit Steffi, Katja und Martin)
